Wieder normal?
Notizen zum Begriff der „Neuen Normalität“
Notizen zum Begriff der „Neuen Normalität“
Diskussionsveranstaltung mit Maria Kursina, Aktivistin der Gruppe Wperjod (Vorwärts) in Moskau
Erklärung des Büros der IV. Internationale. Am 20. September haben die Guardia Civil und die spanische Policía Nacional 14 hohe Funktionäre der Generalitat (der katalanischen Regierung) festgenommen und 40 öffentliche Gebäude und Privatwohnungen durchsucht. Die Polizei hat Propagandamaterial der CUP (Candidatura d’Unitat Popular, der wichtigsten für Unabhängigkeit eintretenden Linkspartei) beschlagnahmt und ohne Justizmandat und ohne anderes Ziel als einer Provokation ihr Büro den ganzen Tag lang umstellt. Nach den Anklagen gegen mehr als 700 Bürgermeister*innen, die das Referendum vom 1. Oktober unterstützen, und nach den wiederholten Angriffen auf den Vorsitz des katalanischen Parlaments stellen die Aktionen vom 20. September eine qualitative Steigerung der Eskalation der Repression der Institutionen des Spanischen Staats gegen das Referendum über die Unabhängigkeit dar.
Zum Tod von Walter Kanelutti
NACH 25 JAHREN, in denen wir regelmäßig alle 14 Tage die Zeitschrift die linke produzierten, /hast Du liebe Leserin, lieber Leser, die letzte Printausgabe in der Hand. Und demnächst – ab Februar – gibt es die linke wöchentlich neu im Internet. Das ist ein weiterer Schritt einer Entwicklung linker Gegenöffentlichkeit, die schon vor der Herausgabe der linken begann: Von 1972 bis 1980 publizierte die GRM (wie die österreichische Sektion der 4. Internationale damals hieß) die Zeitschrift „rotfront“. Der Name – ein Programm: die „rotfront“ war als „Zentralorgan“ konzipiert, das in der studentischen Linken die Analysen und Positionen der GRM einbringen und einen Beitrag zum „Parteiaufbau“ leisten sollte. Mit dem Rückgang der Kaderorganisationen und der Debatte über „Positionen“ (der Maoisten, der Moskau-Stalinisten, der Trotzkisten, …) wurde auch das Konzept des Zentralorgans in Frage gestellt. die ...
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